wenn denn männer schon so auf titten stehen, warum haben sie selbst keine zur eigenbespaßung? die könnten ja auch neutral angebracht sein. eine sollte auch reichen – zum beispiel statt der haare auf dem kopf. das würde sogar warmhalten. mit 20 wäre es so ne art schlumpfmütze oder pudelmütze, je nach größe, und mit 40 so ne art barett.
in noordland kam man schon vor längerem auf diese praktische idee, allerdings wird dort die kopftitte züchtig verhüllt und nur von frauen getragen …
21.10.08
Endlich einmal jemand, der sich über die essentiellen Wünsche von Männern (naja, vielleicht nicht allen…) Gedanken macht.
Als bekennender, langjähriger Tittenfetischist habe ich mich natürlich auch über die himmelschreiende Ungerechtigkeit aufgeeregt, dass nur der postpubertäte weibliche Bevölkerungsteil unbeschränkten Zugang zu Titten hat.
Anfangs hat mich die virtuelle Variante meines Tittenfetisches noch ausreichend befriedigt, aber wer einmal Blut, äh, Titten geleckt hat, will zukünfitg das reale Erlebnis nicht mehr missen wollen. Da helfen auch Kunstformen wie die angesprochene Kopftitte nicht weiter. Erstens haptisch überhaupt nicht mit den realen Glocken meiner Nachbarin (die mir nach wie vor als Referenz dient) vergleichbar, zweitens ist mein Orientierungssinn so schlecht ausgeprägt, dass ich die Kopftitte nie wiederfinden würde, da ich sie (die Titten) aus Gewohnheit (Nachbarin!) ständig woanders verorte.
Lange Rede, kurzer Sinn (???); ich habe mir in Ermangelung der weiteren Zugangsberechtigung zu den Nachbarinnentitten mir selbst ein A-Körbchen angefressen. Jetzt sehe ich meinen Schwanz zwar nicht mehr, aber den finde ich schon aus anderen Gründen immer wieder.