hier finden sich unsere prosaischen ergüsse zu erlebnissen. die jeweils beteiligten werden dabei so verfremdet, dass nur sie und wir wissen, um wen es sich handelt.
Jahresende. Alles blickt ins Jahr zurück und tischt uns Ereignisse auf, die wir in den meisten Fällen zu recht schon längst vergessen hatten …
Dienstag wissen wir noch gar nicht, ob wir am folgenden Mittwoch ins Jugendstilchalet wollen; akute Club-Unlust anscheinend. Am folgenden Tag ist uns davon allerdings nichts mehr anzumerken.
Das neu zusammengestellte Paar meldete sich auf einen Datereintrag von uns. Sie schlugen vor, zusammen essen zu gehen.
Was stand im Club im Bergischen heute noch mal auf dem Programm? Ah ja, geöffnet – klar – mit Disco. Und was lief? Schlager.
Heute macht uns am Club jemand anderes auf als sonst: eine Dame mit einer schrillen Stimme, die sich über alles Mögliche und Unmögliche schier vor Lachen ausschütten will.
Um in den Genuss klimatisierter Räume zu gelangen, fahren wir ins Kino. Der Plan misslingt – im Kino ist es fast so warm wie in unserer Wohnung, aber zumindest ist der Film gut.
der tag vor himmelfahrt: ausschlafen ist möglich. das freut und macht lust, etwas zu unternehmen. brainstorming ob der diversen verlustierungsmöglichkeiten.
mittwochs abends in einer kleinen stadt … outdoorsessions machen ja mittlerweile nur noch bedingt spaß – warm sollte es schon sein. also – kintopp.
finstere gestalten trauen sich in weniger finstere örtlichkeiten.
was eher bedauerlich ist, manchmal kann dunkelheit etwas gnädiges haben.