Unser Lieblingsclub hat geschlossen. Und gerade an diesem Wochenende wären wir so gerne hingefahren. Auf der Suche nach einer Alternativen fällt uns ein anderer Club auf. Die Lage im nahen Ausland lässt open-minded People erhoffen. Außerdem hat ein Paar in einer Community angekündigt, an diesem Abend auch hinzukommen und beantwortet uns im Vorfeld mit fast schon engelsgleicher Geduld per Mail eine Reihe von dummen Fragen.
alles in allem sind wir gespannt auf den Abend.
Die Anreise birgt leichte Unwägbarkeiten. Unser Navi kennt die Hausnummern hier nicht so genau und wir sowieso nicht. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht versehentlich in einem Etablissement mit Damen der kostenpflichtigen Zunft landen. Entsprechende Läden gibt’s hier genug.
Dann aber sehen wir die richtige Leuchtreklame und werden auf den Parkplatz gewinkt. Hinter dem Haus ist schon kein Platz mehr. Auf dem Ausweichparkplatz ist unser Auto eins der ersten. Hui, wenn die gesamte Fläche noch gefüllt wird, dürfte es ziemlich eng werde im Club! Wir haben das einzige Auto mit deutschem Kennzeichen. Entsprechen kratzen wir unsere Sprachkenntnisse zusammen, der Süße seine englischen, ich meine niederländischen.
Schon die Rezeption gibt uns einen Eindruck von der Ausstattung des Clubs. Die Dame des Hauses empfängt uns – erfreut darüber, dass sie mit uns deutsch statt englisch reden kann. Sie kontrolliert unsere Reservierung (hier muss man reservieren), unseren Pass (das ist in diesem Land in den meisten Clubs so üblich) und händigt uns eine Clubkarte aus. Anscheinend sind wir doch zumindest Nachtlichttauglich, denn mit dieser Karte sparen wir uns in Zukunft die Reservierung. Heute ist Horoskopabend, der Süße ist positiv betroffen, und wir zahlen nur den halben Eintrittspreis.
Die Formalitäten sind beendet. Die Dame plaudert munter und schnell drauflos und läuft – mit uns im Schlepptau – genauso schnell durch den Club. Bei ihren Erklärungen wirft sie diverse Sprachen durcheinander und ich kriege nur mit, dass sie irgendwen oder -was holen will.
Wir finden uns an der Bar wieder, wo uns eine sehr hübsche Dame namens Svantje vorgestellt wird. Svantje führt uns in den Umkleideraum, wo wir unsere Jacken und Taschen lassen können. Mehr ist nicht nötig. Hier sind „Dresscode-Parties“ üblich, bei denen man bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in Abendgarderobe feiert.
Svantje bietet uns eine Clubführung an, ist aber auch nicht beleidigt, dass wir darauf verzichten und den Club lieber alleine entdecken wollen. Sie nimmt uns mit zurück zur Bar, stellt uns eine andere – nicht minder hübsche – Dame vor, die sich um unsere Getränke kümmert.
Nun können wir uns in Ruhe umsehen. Wow, wir sind impressed! Hier ist alles sehr luxuriös und modern. Das Haus ist ziemlich offen gebaut, so dass wir uns in einem großen Raum, einer Art Halle, aufhalten.
Wir stehen an der Bar. Neben uns liegt – offen im Raum und nicht irgendwie abgetrennt – ein ca. 5 x 12 m großer Pool. Auf der anderen Seite, an den großen Terrassenfenstern mit Blick auf einen Garten, sind mehrere Ledersofas zu Gruppen angeordnet. Eine Tanzfläche wird von diversen Stehtischen umrahmt. Am Kopf des Raums gibt es zudem ein großes DJ-Pult – mit DJ, klar.
Die Musik ist loungig, überall finden sich Paare in netter Garderobe, meist elegant und sehr oft auch ein bisschen sexy. Allerdings werden keine normalen Swingerclub-Outfits Markte „Titten raus“ getragen, so dass die Szenerie eher an eine dekadente Party denn an einen Clubabend erinnert.
Na ja, einige Ausreißer gibt’s immer, auch hier. Eine Vierergruppe sieht eher so aus, als wenn sie unmittelbar von der Gartenarbeit kommt. Die Herren tragen Holzfällerhemden zu Jeans und die Damen sehen auch nicht besser aus. Eine andere Dame trägt jetzt schon Fetischgarderobe und fällt genau so negativ auf.
Wir trinken noch etwas – die Dame an der Bar hat sich erfreulicherweise schon gemerkt, was wir mögen und vergisst es auch den gesamten Abend über nicht – und gesellen uns zu den anderen auf eins der Sofas.
Richtig lange halten wir’s aber nicht aus; wir wollen uns umsehen.
Durch die Fenster werfen wir zunächst einen genaueren Blick in den parkähnlichen angelegten Garten. Im Sommer muss es hier noch phantastischer sein.
Weiter hinten wird der Raum schmaler. Hier ist ein Buffet aufgebaut. Zudem kann sich jeder an einem Indoor-Grill verschiedene Fleischsorten selbst zubereiten. Normalerweise soll es auch vegetarisches Grillgut geben, heute aber wohl leider nicht. Leichter Punktabzug und schade, denn für mich bleiben nur Brot, Nudeln ohne Sauce und Salate.
Nach dem Essen führen wir unseren Clubrundgang fort.
An die Bar schließt sich an der anderen Seite ein im Boden eingelassener Whirlpool an. Hier geht der große Raum langsam in eine Art Flur oder Vorhalle über, in dem sich noch eine Sauna und Zugänge zu einem Duschraum befinden. Im Anschluss finden wir auch die Spielräume.
Hier gibt es zunächst einen langen Raum, der über eine gesamte Längsseite ein einziges großes Bett (bestehend aus etwa vier bis fünf Doppelmatratzen) bietet. Einen anderen Raum übersehen wir fast, weil er durch Vorhänge abgetrennt ist. Hier gibt es ein kleineres, in der Wand eingelassenes Bett und einige Sitzgelegenheiten. In einem weiteren Raum gibt es noch so ein Bett in der Wand – mit wunderschön angeleuchteten Verzierungen – sowie ein Himmelbett. Außerdem finden wir noch eine große Dusche mit Massagedüsen, die alternativ als Dampfsauna zu benutzen ist.
Neben einem kleinen Darkroom unten beim Ankleidezimmer war’s das. Zwar nicht die Menge an Spielräumen, die wir aus anderen Clubs kennen, aber dafür alle sehr schön und wertig eingerichtet. Ferner ist der Grundton hier im Club eher hell, die Spielflächen sind jedoch alle angenehm abgedunkelt. Das wirkt auf uns weitaus anregender als viele der eher düsteren Clubs, die wir bisher besucht haben.
Der Aufenthalt hier macht wirklich Spaß, und wir fühlen uns fast wie in einem *****-Hotel.
Als wir in den großen Bar- / Schwimm- / Sitz- / Tanzraum zurück kommen, spielen die DJs schon das Musikstück, das den Beginn der Umkleidezeit ankündigt. Wir bleiben erst mal sitzen und warten ab. Als ungefähr die Hälfte der Besucher verschwunden ist, folgen wir ihnen und müssen erwartungsgemäß im Umkleideraum zunächst warten.
Nachdem wir alle umgezogen sind, ist die Stimmung noch mal etwas gelöster und offener. Die Unterhaltungen werden lauter, schon bald stehen Grüppchen zusammen, es wird getanzt und auch der große Pool wird benutzt. Der Whirlpool ist ja sowieso schon die ganze Zeit besetzt.
Wir trinken noch etwas und gehen dann spielen. Noch haben wir die freie Wahl unter den Räumen und machen es uns in dem mit der großen Liegefläche bequem. Es dauert nicht lange, bis die Holzfällerhemden-Viertruppe – inzwischen natürlich in Dessous – dazu kommt. Auch einige andere Paare kommen herein und irgendwann ist die Spielfläche voll.
Wir sehen die Paare kommen und gehen. Lustig, die sind alle schon fertig und wir haben das Vorspiel noch nicht mal richtig eingeläutet. Aber inzwischen wissen wir ja, dass wir laaaaangsam sind.
Mal schauen, ob der Whirlpool nun frei ist. Wir haben Glück. Eine Weile genießen wir das warme Wasser, erst mit, dann ohne störendes Blubbern.
Ein Kaffee täte nun gut und der Süße hat auch noch Lust auf eine Kleinigkeit vom Buffet.
Dort setzt sich ein Paar zu uns, mit denen wir schnell ins Gespräch kommen. Die beiden kommen von den Britischen Inseln und sind auf extra für den Clubbesuch hierher auf Kurzurlaub gekommen.
An der Bar – ja, die Barkeeperin weiß noch immer, was wir trinken – vertiefen wir unser Gespräch. Auch ein indonesisch-niederländisches Paar – wir beäugen uns schon den halben Abend gegenseitig – kommt dazu.
Irgendwann brechen wir zusammen mit den Briten in die Spielräume auf. Die anderen beiden wollen zunächst an der Bar bleiben. Wie schade – wir mögen ja Gruppenaktivitäten!
Die Briten suchen sich ausgerechnet den Raum mit der kleinsten Liegefläche und ohne Chance, dass noch jemand dazu kommen kann, aus. Wir lotsen sie schnell in den großen Raum, in dem wir schon zuvor gespielt haben.
Es lässt sich ganz nett an. Der Süße spielt mit mir, ich spiele mit dem Süßen, der Süße spielt mit der Britin, der Brite mit mir, die Briten untereinander, … genau so ein Knäuel wie wir es mögen. Gewiss, wir haben uns ein bissl erschreckt, dass man auf der Insel anscheinend nicht rasiert ist, aber wir wollen mal nicht zickig sein und ich so was in der Art hatte ich sogar schon vermutet.
Irgendwann sehe ich einen gekleurden nederlander reinkommen. Er ist mit einer blonden Frau da und mir schon eine ganze Zeit lang durch seine gute Laune aufgefallen. Anscheinend kommt er gerade aus einem Pool oder der Sauna, denn mit mehr als einem Handtuch ist er nicht bekleidet. Er bleibt vor uns stehen und macht so eine Art „American-Dreamboy“-Nummer, indem er sich minutenlang abtrocknet. Ob er so gebannt von unserem Anblick ist, einen oder mehrere von uns anmachen will oder immer so lange zum Abtrocknen braucht, weiß man nicht. Auf mein einladendes Lächeln – der Brite wird mir gerade eh ein bisschen zu ruppig und zielgerichtet – grinst er zwar zurück, kommt aber nicht dazu. Na, dann kann ich ihm auch nicht helfen.
Der Brite schwenkt inzwischen ein Kondom und will ganz dringend ficken. Sorry, Sir, so dringend ist es mir damit nicht. Ihm schon und er robbt rüber zu seiner Frau. Die Nummer dauert zwei, drei Minuten und sie springen sofort danach auf, um – wie sie sagen – duschen zu gehen.
Ich werde nie verstehen, dass so viele Swinger nach dem Sex wie angestochen unter die Dusche rennen. Irgendwie hat das für mich was von „den andern vom Körper waschen“ und das legt den Schluss nahe, dass diese Leute dann doch nicht so reflektiert und frei sind wie sie tun oder sein wollen. Denn – sein wir mal ehrlich – bei den meisten Leuten fließt der Schweiß nicht derart in Strömen, dass das Duschen so schnell nötig ist. Nicht, dass ich falsch verstanden werde: Sollen die Leute doch duschen. Aber muss man so schnell zur Dusche? Bleibt keine Zeit für ein gemeinsames Nachfühlen? Egal, ich mach‘ mal ’nen eigenen Text zum Thema!
Die Briten sind also weg, wir beben und fühlen somit alleine nach.
Einer vor uns beiden erinnert an den Whirlpool und an den großen Pool, wir wollen beide noch mal ins Wasser und stehen auf.
Auf dem Weg zu den Pools schauen wir noch kurz in die übrigen Räume. Das Zimmer mit dem Himmelbett ist uns zu kalt und inzwischen leer. Aha, dann ist die Truppe, die den ganzen Abend das verzierte Bett genutzt hat und anscheinend ähnlich langsam wie wir ist, doch noch fertig geworden.
In der Sauna sitzt noch ein Paar, in der Dampfsauna wird geduscht.
Im Vorhangraum ist das indonesisch-niederländische Paar. Sie winken uns rein, worauf wir unseren Poolbesuch verschieben. Auch dieses Spielchen gefällt anfangs. Die beiden sind auf dem Bett, der Süße legt sich dazu, ich hocke oder knie vor dem Bett und massiere ihn. Die anderen spielen auf dem Bett miteinander.
Plötzlich gibt’s Geruckel. Der Niederländer hat angefragt, ob wir miteinander spielen wollen (tun wir das nicht schon?) und will auf unsere Zustimmung hin die Paare neu anordnen. Die beiden machen etwas mehr Platz, so dass nun auch der Süße richtig zu Liegen kommt und ich auch aufs Bett rutsche. Der Niederländer kommt zu mir rüber und wir liegen nun in bunter Reihen: die Dame aus Indonesien, der Süße, ich, der Niederländer.
Während es für den wundervollen Requin und mich wieder ein Durcheinander ist – schließlich spielen wir miteinander und jeweils auch mit einer anderen Person – sind die beiden anderen jeweils nur mit uns und nicht miteinander beschäftigt.
Der Niederländer fühlt sich interessant an. Er scheint eigentlich am ganzen Körper behaart zu sein, trägt die Haare aber sehr sehr kurz geschoren. Die Haare sind nicht zu sehen, aber ich kann sie natürlich fühlen. Allerdings stechen sie nicht. Wirklich sehr interessant.
Zunächst gefällt es mir mit ihm. Es irritiert ihn zwar, dass ich nicht geleckt werden will, aber er kommt damit klar. Allerdings geht er nun immer mehr dazu über, seinen Schwanz zwischen meinen Beinen hin und her zu bewegen. Ich habe Sorge, dass er ihn einführen will ganz ohne Gummi und um ihm die Thematik durch mehr als einen Satz – der dann wohl auch eher nach Befehl klingen würde – nahezubringen, fehlen mir momentan einfach die Vokabeln. Ich lege also meine Hand dazwischen. Ficken will ich sowieso nicht. So schnell muss das einfach nicht sein und mir vergeht sehr schnell die Lust, wenn ich merke, dass jemand nicht anders mit Damen zu spielen weiß. Inzwischen kommt die Dame zur Linken. Ich schaue auf, der Süße ist sowieso ganz nahe bei ihr, unverständlicherweise interessiert es ihren Partner aber überhaupt nicht. Er schaut nicht zu ihr, fasst sie nicht an, ändert noch nicht mal seine Mimik, sondern sucht nun nach einem Kondom. Dabei merkt er dann aber, dass ich nicht das gleiche Ziel habe wie er. Er rumpelt noch ein bissl rum. Nebenan wird die Dame auch etwas hektisch, sie wundert sich wohl, dass der Schwanz des Süßen immer uninteressierter wird, je heftiger sie auch daran zieht. Ich übernehme – mit weniger Hektik und dafür mit Erfolg.
Der Niederländer erinnert sich nun wieder an seine Partnerin und macht bei ihr weiter. Kein zärtliches Spiel zwischen den beiden! Uns macht noch nicht mal das Zusehen Spaß und so brechen wir in Richtung Whirlpool auf.
Es ist nun merklich leerer geworden. Im Pool dümpeln noch einige Paare, aber der Whirlpool ist frei.
Kaum sind wir drinnen, kommt auch das Paar mit dem gekleurden Mann dazu. Sie wollen bubbelen. Ach nee, uns ist das zu anstrengend und zu laut. Ihnen nun auch, denn sie wollen sich mit uns unterhalten.
Zuerst erzählen sie uns, dass sie gar kein Paar sind.
Dafür fand ich ihren Umgang miteinander aber sehr rücksichtsvoll. Allerdings – wenn ich mir den Standard-Swinger so vor Augen führe – vielleicht gerade deswegen.
Also, sie sind kein Paar und arbeiten beide im Club, sie an der Bar, und er ist einer der DJs.
Wir unterhalten uns noch über diesen Club, unseren geschlossenen Lieblingsclub, den beide kannten, und viele Dinge mehr. Das geht so lange, bis Svantje am Whirlpool vorbei kommt und sich dezent an die Armbanduhr fasst. Schön, sie halten ihren Stil durch und fangen jetzt nicht plötzlich an, den baldigen Feierabend laut durch die Räume zu brüllen (so wird das tatsächlich in einigen Clubs gemacht).
Aber schade, dass wir nun abbrechen müssen, denn das war endlich mal ein Paar (im Sinne von zwei Leute, denn: siehe oben), bei dem uns beide gleichermaßen gefallen haben.
Wir ziehen uns an. Zum Abschied gibt’s noch ein kleines Geschenk für uns, mit dem wir zu Hause weiter bubbelen können.
Auf der Rückfahrt lassen wir den Abend Revue passieren.
Endlich mal ein moderner Club im Style von heute, der nicht an eine schmuddelige Dunkelkammer erinnert. Der Service war sehr gut, die Betreiber waren freundlich, professionell und traten als Dienstleister auf. Sie nervten weder mit Beschreibungen über ihren ach so tollen Club (dieser Club spricht auch sehr überzeugend für sich allein), noch machten sie auf joviale Kumpel wie wir’s von vielen anderen Clubbetreibern unangenehm in Erinnerung haben.
Leider war’s ein bissl leer; etwa 25 Paare waren da, der Club hätte noch 10 – 20 Paare gut vertragen können. Aber die Anwesenden waren überdurchschnittlich spielfreudig (was hier aber wohl normal ist) und zumeist nett anzusehen.
Ganz so orgienhaft wie in unserem bisherigen Lieblingsclub war’s zwar nicht, aber als Nachfolger dafür ist dieser Club ein guter Kandidat.
Wie schade, dass das Paar, mit denen wir uns im Vorfeld ausgetauscht hatten, anscheinend nicht da war.
Zu Hause schreiben wir ihnen eine Mail und danken für den guten Tipp.
Als Antwort folgt das Übliche: Die beiden waren da, haben uns erkannt, sogar teilweise fast neben uns gesessen. Sie schreiben von „schönen Einblicken“, die wir geboten hätten, und dass sie sich nicht getraut hätten, uns anzusprechen. Man zähle ja nicht zu den „Profi-Swingern“. Wir nehmen’s hin, aber komisch ist es mal wieder: Erotik mit andern ist kein Problem, aber beim Ansprechen hapert’s?
06.11.07
Update: Dieser nette Club hat leider im Sommer 2008 geschlossen. Schade, somit steht einer der luxuriöstesten und schönsten Clubs im Umkreis nicht mehr zur Verfügung.
Aber es gibt ja noch den Club nebenan …
Bewertung nach Schulnoten von 1 – sehr gut – bis 5 – mangelhaft
- Ambiente: 1
- Sauberkeit: 1
- Leute: 1
- Stimmung: 2
- Essen: 1
- Preis/Leistung: 1
- Visits: > 5
- Vote: go