Jahresende. Alles blickt ins Jahr zurück und tischt uns Ereignisse auf, die wir in den meisten Fällen zu recht schon längst vergessen hatten und / oder an die wir auch gar nicht mehr erinnert werden wollen.
Dennoch – ein kleiner Gruppenzwang piekt uns. Nicht, dass jemand auf die Idee kommen könnte, wir hätten so gar nichts Erwähnenswertes erlebt!
Kurz überlegt und zum Ergebnis gekommen:
Rückblick auf das Jahr 2011
Januar
Nachdem wir ganz familiär ins neue Jahr gestartet sind, fallen wir schon gegen eins ins Bett.
Ärgerlich: Der Laptop mit unserem Homepage-Programm ist immer noch kaputt. Wir überlegen immer mal wieder daran herum, rücken das Thema in unserer virtuellen To-do-Liste jedoch in den Hintergrund.
Die Clubs sind dafür, dass die kostenträchtigen Feiertage eben erst vorbei sind, gar nicht mal so schlecht besucht.
Der Club Athen öffnet freitags nun zu einem günstigeren Preis. Wir finden’s gar nicht so schlecht. Der nervige DJ ist nicht da; die Disco dient als Chill-out-Area. Leider ist es nicht besonders voll. Daran können auch die Sanis, die gleich zu sechst anrücken, um einer Frau mit kurzzeitigem Schwächeanfall zu helfen, nicht wirklich etwas ändern. Dass dann auch noch die Notärztin mit Hiwi und Defibrillator anrückt, finden wir etwas übertrieben, insbesondere, da es niemanden mehr gibt, dem geholfen werden könnte – die Frau ist längst weggelaufen.
Februar
Wer von uns die blöde Idee hatte, im Februar an die See zu fahren, wissen wir nicht mehr. Das Wetter ist zwar erstaunlich mild, so dass wir mit unseren Nordic-Walking-Stöcken sogar im Strand rumstochern können, aber die Städte und Dörfer sind wie ausgestorben und fast alle Restaurationen haben geschlossen. Samstag gehen wir ins Plaisier, Sonntag machen wir einen langen Mittagsschlaf und schließen das Wochenende im Pornokino ab.
Ein paar Tage später nehmen wir an einer EWS-Party im Ausland teil. Wir sind begeistert! Um Partyvolk und andere Gestalten, die auf so einer Veranstaltung eigentlich gar nichts zu suchen haben, abzuhalten, ist die Party unsagbar teuer und findet unter der Woche statt. Bevor man das Gebäude, in dem sich der Gewölbekeller verbirgt, überhaupt betreten darf, muss man das Codewort nennen und die mitgebrachten oder geliehenen Masken aufsetzen. So kommt es, dass der Süße quasi blind zur Toilette geführt wird, wo er seine Kontaktlinsen einsetzen kann. Eine Maske, die sich mit einer Brille verträgt, haben wir noch immer nicht gefunden.
Leider ist unsere Freundin, die uns die Party empfohlen hat, durch Krankheit verhindert, aber wir treffen sie in diesem Jahr noch mehrfach bei den von ihr ausgerichteten Privatparties.
Wieder nur wenige Tage später sind wir zu einer von Deutschen privat organisierten Party in einem kleinen Club im Ausland geladen.
So kann man sich täuschen: Ein Paar, das wir wenige Wochen zuvor kennengelernt haben und das scheinbar auf der gleichen Wellenlänge wie wir unterwegs war, zeigt sich nun von seiner jovialen und dümmlichen Seite. Haben sie uns etwas vorgespielt oder tun sie das jetzt bei den anderen?
Auf einer von Freunden aus dem Ausland organisierte Privatparty, die unter dem Motto „Black+White“ steht, beschließen wir den Monat.
März
Im März fahren wir u. a. zu einer Party in Norddeutschland, die in einem Loft stattfindet. Alles ist nett hergerichtet, wir werden bestens verpflegt, das Publikum ist angenehm. Dennoch läuft die Party nicht so richtig. Die Veranstalter kommen vor lauter Arbeit nicht zum Mitfeiern und das Publikum findet den Übergang von normaler zu erotischer Party nicht so recht. Da alleine spielen auch nicht das Richtige ist, verlassen wir die Fete früh.
Wir erinnern uns, dass es in der Stadt zwei erotische Kneipen gibt und wählen mit schlafwandlerischer Sicherheit den ganz offensichtlich mieseren der beiden Läden. Hier lernen wir eine nette Frau kennen. Schade, dass wir nur den Zweisitzer dabei haben!
Weiter stellen wir fest, dass sich – trotzdem der Club ganz nett ist – eine Fahrt von 2 1/2 Stunden nicht wirklich lohnt, so lange der Club nicht so gut wie das Plaisier ist, und dass auch erotische Stammtische nichts für uns sind. Als wir schon gelangweilt aufbrechen, sind die anderen nicht mal umgekleidet.
April
Vor Ostern werden wir mit Karten zu einer neuen kinky Partyreihe in Frankfurt verwöhnt. Noch ist es ein bissl leer, aber wir finden gute Ansätze. Außerdem sind gute Freunde von uns da.
Der Süße fickt sich die Brille kaputt. Nachdem mir beim Fahren der Arm einschläft, muss er das Steuer dennoch – mit Sonnenbrille – übernehmen. Die Blicke der Autobahnmitbenutzer hätten für die Nachwelt festgehalten werden sollen. An der Tankstelle denkt man ob der Lackhose wohl, dass man es mit einem Technojünger zu tun habe und scheint weniger erstaunt.
Unsere Freundin ist wieder so weit gesund, dass sie eine ihrer Parties ausrichten kann. Sie selbst nimmt mit Gipsbein teil. Was für eine energiegeladene Frau, die jeder mindestens 20 Jahre jünger schätzen würde!
Über Ostern sind wir familiär bedingt in Bayerisch-Sibirien auf einem Ponyhof.
Den Monat beschließen wir bei der Eröffnungsfeier eines neuen Clubs in Ganzweitweg.
Mai
Im Mai schauen wir auf einer Sensation-White-Party im Ausland vorbei. Weiß ist nicht ganz unsere Farbe – obwohl der Süße grandios darin aussieht, aber weil wir so was vorausgesehen hatten, sind wir mit entsprechender Garderobe eingedeckt.
Immer wieder sind wir überrascht, welche Köstlichkeiten der Club auftischt. Wir freuen uns schon auf die nächste Forenparty dort!
Mit 19 Paaren einer anderen Communty treffen wir uns zu einem verlängerten Wochenende mit Cabrios an einem Lago. Aufgrund von Staus im gesamten Bundesgebiet fahren wir nachts an und treffen gegen Mittag im Hotel ein. Abends lernen wir dann die anderen Cabriofahrer kennen. À propos Cabrio: Unser Dach funktioniert momentan nicht. Das fehlende Ersatzteil wird erst nach der Tour in der Werkstatt eintreffen. Dadurch lassen wir uns allerdings nicht unsere Laune nehmen. Wir lernen nette Leute kennen, schauen uns die Umgebung an, machen schöne Autotouren und werden sicher nicht nur wegen unserer Freunde, die in der Nähe wohnen und die wir verpassen, weil sie gerade selbst unterwegs sind, sicherlich bald wiederkommen. Die faszinierende Landschaft um den Lago begeistert eben nicht nur Hollywood-Schauspieler!
Juni
Der Juni trumpft mit einem echten Hailight auf. Nachdem wir einen Club zu einer Technoparty einer Community zum ersten Mal voll und zum letzten Mal insgesamt (er schließt unmittelbar danach) gesehen haben und zum wiederholten Mal erleben, dass voll nicht gleich aktiv ist, erhalten wir eine Einladung in den Privatclub im Ausland, von dem wir schon so viel gehört haben. Der Laden ist so ganz anders als wir es uns vorgestellt haben und haut uns schlichtweg um. Nun warten wir – wie viele unserer Bekannten – auf die zweite Einladung, die uns zur Mitgliedschaft verhelfen soll.
Juli
Vor unserer Sommerpause, die den halben Juli und fast den gesamten August andauert, nehmen wir noch an einer Fetishparty im nördlichen Ausland teil und treffen gute Freunde wieder.
August
Wir versuchen uns noch mal als Teilnehmer eines erotischen Stammtisches – diesmal Outdoor. Es ist zwar eiskalt, aber die Leute sind ganz nett. Dennoch: Unterhaltungen auf dem Level: „Hoho, das ist ja auch ein ganz schön tiefer Ausschnitt. Auf was für Ideen man da so kommt …“, sind nicht so unser Ding.
Dieses Dauergelaber, mit ständigem Abchecken, ob man auch nicht interessierter als das Gegenüber ist, der Zwang nach ununterbrochenem Gebauchpinsel, der sich so oft in der deutschen Szene zeigt, ist mitunter so ermüdend! Warum nicht ehrlich und authentisch aufeinander zugehen? Wer solches Verhalten nicht annehmen kann und ins Lächerliche zieht, stellt sich doch selbst ins Aus.
Wir entschließen uns jedenfalls spontan, noch in einen Club im Ausland zu fahren, der Geburtstag feiert. Dort erleben wir einen grandiosen Abend mit einer Live-Band, gutem DJ, vielen Bekannten und noch mehr Spaß!
Kurz danach erlauben wir uns einen Scherz: Nachdem auf zwei Clubtreffen Leute, die vorab dringend unsere Bekanntschaft machen wollten, nicht aufgetaucht sind, schreiben wir auf die Pinnwand einer Community, dass wir uns nach diesen Erlebnissen aus der Szene zurückziehen wollen. Interessant, wie viele Mitswinger uns daraufhin anschreiben und sich über die mangelnde Kontaktbereitschaft anderer Leute beklagen. Zudem erhalten wir von einem kurz zuvor kennengelernten Paar ein Angebot zu einer platonischen Freundschaft. Na super, haben wir denen also auch nicht gut genug gefallen! Unsere Freunde verstehen uns richtig und lachen uns schlicht aus.
September
Wie 2010 läuten wir den September beim Redheadday ein. Das Wochenende ist wieder überwältigend. Das Wetter spielt auch wieder mit, so dass wir mit dem zu den Haaren passenden Auto nette Touren in die Umgebung machen können.
Nachdem wir – zurück in Deutschland – die Lesung eines hochverehrten Literaten erleben, zeichnet dieser all unsere mitgebrachten Schätze mit gleichbleibender Schönschrift und Freundlichkeit ab. Dabei zeigt er sich in Plauderlaune. Wir haben dabei endlich die Gattung gefunden, zu der unsere Textversuche vermutlich gerechnet werden dürfen:
Willkommen bei Swingen 2.0 – erotische Grotesken
Bei so viel Glück übersehen wir, dass der Monat unmöglich so gut weitergehen kann. Somit geraten wir in unsere erste Clubrazzia. Wider Erwarten ist der Stargast, ein TV-bekannter Zuhälter, derjenige, der dabei am wenigsten unangenehm auffällt.
Erfreulicherweise sind wir früh wieder draußen, so dass unserem Auto eine Teilnahme an den Schlagzeilen der Zeitung, die wir nicht zur Meinungsbildung heranziehen, erspart bleibt.
Wir erhalten einen Gutschein vom Club für den entgangenen Abend. Das Einlösen desselben wird unser letzter Besuch in diesem Etablissement. Biker, Rocker und Supporter leben doch in einer anderen Welt. Und wir haben gar kein Motorrad.
Wir erholen uns an der See von der Aufregung.
Oktober
Als besonderes Bonbon hält der Oktober ein verlängertes Wochenende in der Hauptstadt für uns bereit. Nachdem wir bereits auf der Party zur Veröffentlichung der neuen Poster und Flyer zu einer bekannten Fetishparty geladen waren, stehen wir nun auch auf der Gästeliste der ersten deutschen Ausgabe dieser Partyreihe.
Die Räumlichkeiten sind toll. Jedoch wissen die Hauptstädter wohl noch nicht, dass man zu dieser Party pünktlich kommen muss. Die Showacts werden nicht als hübsches Beiwerk, sondern als Hauptattraktion gesehen. Somit feiert man weniger, sondern mäandert von Bühne zu Bühne.
Die anderen Gäste geben sich leider nicht so viel Mühe mit ihrer Garderobe wie beim Original im Ausland. Wir – als Poison Ivy und Baron Samedie im Fetishgewand – werden von etlichen Gästen, aber auch von den Doorbitches, den Veranstaltern, Garderobieren, DJs, etc. pp. für unsere Outfits gelobt. Auf der Veranstaltung im Ausland wären wir gar nicht groß aufgefallen.
Später erhaitern uns die Kommentare in den üblich verdächtigen Foren. Man schätzt es nicht, dass die Doorbitches auf einer Fetishparty tatsächlich Fetishkleidung erwarten und anders gekleidete Personen nicht einlassen, weiter war die Musik zu laut, es gab kein Buffet, …
Die gleichzeitig in der Hauptstadt stattfindende Erotik-Messe lassen wir links liegen. Wer will bei diesem Wetter schon in blöden Messehallen rumhocken? Viel lieber genießen wir Cabriotouren durch die Stadt und erkunden noch so manches Etablissement der Szene.
Freunde aus dem Ausland sind auf einer Messe in unserer Nähe. Wir gehen zusammen zu einer Fetish-Party in einer bisher unbekannten Lokalität und sind erfreut, wie gut eine Fete sein kann, die nicht in den üblichen Communities beworben wird.
Ende Oktober geben wir uns wieder einer familiären Auszeit hin und bereiten uns auf unseren persönlichen Höhepunkt des Jahres vor. Helloween geht dadurch etwas unter.
November
Den November haben wir ja schon immer in besonderer Weise genossen, ähnelt er doch in seiner Melancholie und Morbidität vielen Zügen unserer Persönlichkeiten. Wann könnten wir also feiern, wenn nicht im November? Unser Umfeld verkneift sich die Verwunderung; von uns ist man manches gewohnt.
Später nehmen wir an einer Hippie-Festivität in einem Club in Ganzweitweg teil, bei der die blau getönte 70er-Jahre-Brille des Süßen zu neuem Glanz kommt. Ich sehe dadurch zwar nicht viel, aber das, was ich erkenne, sieht sehr lustig aus.
Ein erneuter Wochenendausflug nach schließt sich an. Eine für dort geplante Party müssen wir aufgrund zu weniger fester Anmeldung uns bereits bekannter Paare absagen. Endweder haben wir einfach ein besonders blödes Wochenende erwischt oder unser Geschmack ist einfach nicht massenkompatibel. Um nicht in mittlere Depressionen zu verfallen, gehen wir stattdessen mit Freunden ins Plaisier.
Dezember
Im Dezember ereilt den Süßen ein bisher unbekanntes Sparfieber. Wir gehen also weniger aus als sonst. Dennoch nehmen wir an einigen privat organisierten Festen teil und treffen dort alte Freunde wieder.
Außerdem vertiefen wir unsere Kontakte zur Schwarzen Szene. Dort fühlten wir uns zwar schon immer sehr wohl, haben entsprechende Veranstaltungen allerdings etwas aus den Augen verloren.
Nun erfreuen wir uns an die phantasievoll zurecht gemachten Leuten, die sehr freundlich und sanft miteinander umgehen. Bleibt weiter so aktiv und attraktiv und lasst euch nie von den Swingern verbiegen!
Eine neue Partyreihe dieser Szene wird zu unserer Freude weitergeführt und stetig verbessert.
Weiter arbeiten wir viel an unserer Homepage – wir haben uns nun doch entschlossen, das HP-Programm nochmal zu kaufen – und erhalten zum Dank Geschenke aus Ganzweitweg.
Weihnachten verbringen wir mit der Familie, nehmen allerdings an einer privaten Afterparty in einer Art Schuhmuseum teil. Sicherlich haben wir uns nicht zum letzten Mal gesehen!
Silvester feiern wir mit Freunden in einem überfüllten Club.
Und sonst
In dieser kleinen Übersicht haben wir natürlich nicht jeden Clubbesuch und jedes Treffen einzeln aufgelistet.
Auf einige Clubs wollen wir an dieser Stelle aber noch eingehen:
Der Club Athen ist nicht so viel besser geworden, aber so dann und wann kann man mal einen Freitag zum vergünstigten Preis dort verbringen. Hübsch wäre es, wenn sich dort mit der Zeit mehr Besucher einfänden.
In unserem einstigen Lieblingsclub gehen wir nur noch sporadisch. Die alte Stammkundschaft hat sich auf die umliegenden Clubs verteilt, neue feste Kunden gibt es nicht. Wie schade!
Das Hautevolee hat sich unter den neuen Betreibert ziemlich rausgemacht und ist so zu eine echten Alternative geworden. Wir werden nachberichten.
Genau wie über Gaby, deren neuer Club sehr schön geworden ist.
Beim Dolce far niente gefällt uns das momentane Preis-Leistungs-Verhältnis nicht, weswegen wir unsere Besuche hier aussetzen.
Ob wir im Sommer wieder regelmäßig in der Datsche sein werden, wissen wir auch noch nicht, da hier die Eintrittspreise schon wieder gestiegen sind und sich jetzt auf Niveaus eines Paareclubs befinden.
Fazit
Insgesamt haben wir viele nette Leute getroffen, neue Freunde gefunden und alte Freundschaften vertieft. Natürlich gab es auch diverse einmalige Treffen. Man kann halt nicht jedem gefallen.
Die letzten Geheimnisse der Swingerwelt haben wir jedoch immer noch nicht entschlüsseln können. Ein Paar, das wir trafen, teilte uns anschließend mit, wir seien zu perfekt, um den Kontakt aufrecht zu erhalten. Man bekomme Minderwertigkeitskomplexe. Warum?
Anderen sind wir zu unverbindlich. Besser als aufdringlich!
Den üblichen Paaren, bei denen uns einer von beiden nach einem Date ohne Wissen des anderen absagt, senden wir unser Mitleid, das sie für die anschließend entstehenden peinlichen Situationen gut brauchen können.
Überraschend ist für uns immer wieder, wie viele Leute sich regelmäßig aus der Swingerszene zurückziehen. War es für sie von vorneherein nur ein kurzer Abstecher in eine neue Welt oder haben sie sich von den Communities / den Clubs / den jovialen Mitswingern abschrecken lassen?
Daneben gab’s – wie in jedem Jahr – etliche Trennungen, neue – teilweise verwunderliche – Neuzusammensetzungen und auch ein paar verstorbene Bekannte aus der Szene. Rest easy + swing on!
Und so sind wir am Ende dieser Rückschau verwirrenderweise erfreulich versönlich eingestellt. So sehr, dass wir sogar Nervgerds und Leuten, bei denen die Erstbegegnung unter einem nicht wirklich positiven Stern stand, wohlgesonnen entgegentreten wollen. Fühlt ihr euch angesprochen und seid in ähnlich vergebender Stimmung? Dann schreibt uns doch einfach unter dem Betreff „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ und ihr erhaltet einen Keks von uns (nicht nur virtuell, sondern einen echten bei einem eigens dafür anberaumten Date).
Januar 2012